Als Looper werden in dem Film jene Menschen bezeichnet, die Mordopfer aus der Zukunft entgegennehmen und die dreckige Arbeit übernehmen. Am Ende ihrer Karriere müssen sie jedoch sich einer 30 Jahre älteren Version von sich selbst entledigen. Die Gegenleistung ist ein gutes Leben solange es dauert, und gute Bezahlung in Form von Metallbarren. Blöd wird’s, wenn der Mord am eigenen selbst schiefgeht – wie es dann auch passiert. Das Zeitmaschinen-Filme oftmals einen unauflösbaren Brainfuck erzeugen bzw. nicht in sich nicht 100%ig konsistent sein können, habe ich akzeptieren gelernt. Während sich der Film in der ersten Hälfte um dieses Thema dreht, kommt in der zweiten Hälfte ein telekinetischer Junge hinzu, der in der Zukunft gefährlich wird und verhindert werden muß.