The Number 23

Jim Carrey macht einen auf Mystery in diesem Thriller über einen Mann, der in einem Buch, welches er im Gebrauchthandel erwirbt, sich selbst als Protagonist wiederfindet. Der Film erzählt etwas verwirrend eine Geschichte eines Eifersuchtsdrama, wobei Gegenwart, Erinnerung und Fiktion wild vermischt werden. Der arme Mann entwickelt einen Wahn und zieht Verbindungen zu sich, zu seinem Leben. Gegen Ende des Films gibt es dann irgendwann so eine 2 Minuten Sequenz, bei der die wahre, ursprüngliche Geschichte kurz zusammengefasst erzählt wird, und womit klar wird, dass das Buch auch tatsächlich seine eigenes, tragisches Schicksal erzählt. Der Film endet dann mit einem vorsichtig positiven Ausblick, in diesem Moment sind wir alle klar, auch er selbst, und wir hoffen dass es so bleibt…